Themengebiete
- Systematik des Energiemanagements
- Energieaudit nach DIN EN 16247-1
- Energiecontrolling / Energie-Monitoring
- sonstige Anforderungen
Die Systematik des Energiemanagements
Die Anforderungen der ISO 50001
Die Organisation muss u.a.
- eine Energiepolitik für die Organisation festlegen, einführen und aufrecht erhalten. (Zum Beispiel die Fa. Röben Tonbaustoffe GmbH)
- ihre energetische Ausgangsbasis erstmalig ermitteln und bewerten.
- geltende rechtliche Verpflichtungen sowie andere Anforderungen, zu denen sich die Organisation verpflichtet hat, ermitteln.
- strategische und operative Energieziele einführen, verwirklichen und aufrechterhalten.
- Aktionspläne mit dem Ziel der Energieverbrauchsreduzierung erstellen.
- intern über ihre energetische Leistung und ihr Energiemanagementsystem kommunizieren
- Informationen in Papier- oder elektronischer Form einführen, verwirklichen und aufrechterhalten
- die Abläufe ermitteln und planen, die im Zusammenhang mit den wesentlichen Energieaspekten stehen
- die Anforderungen an Messung, Überwachung und die Zielsetzung ihrer Energiemanagementprogramme aufstellen und beschreiben.
- die Einhaltung rechtlicher Bestimmungen und anderer eingegangener Verpflichtungen regelmäßig bewerten,
- Nichtkonformitäten ermitteln und behandeln, indem sie in angemessener Weise und innerhalb einer festgelegten Frist Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen ergreift.
- im notwendigen Umfang Aufzeichnungen zum Nachweis der Übereinstimmung mit den Anforderungen des Energiemanagementsystems sowie dieser Norm erstellen, einführen und pflegen.
- in festgelegten Zeitabständen interne Audits des Energiemanagementsystems durchführen,
Das Top-Management muss u.a.
- eine Energiepolitik formulieren und strategische Energieziele festlegen. (Zum Beispiel die Fa. Röben Tonbaustoffe GmbH)
- die Verfügbarkeit der benötigten Ressourcen für die Einführung, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des Energiemanagementsystems sicherstellen.
- einen Management-Vertreter benennen, welcher ungeachtet anderer Verantwortlichkeiten festgelegte Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Befugnisse haben muss,
- das Energiemanagementsystem zu verwirklichen und aufrecht zu erhalten
- über die Leistung des Energiemanagementsystems zu berichten
- Die benannte Person muss über hinreichend Qualifikation und Kompetenz bezüglich Energierelevanter Prozesse verfügen
- das Energiemanagementsystem der Organisation in festgelegten Zeitabständen überprüfen (lassen)
Quelle: DIN-ISO 50001 Energiemanagementsysteme
Der pdca-Zyklus
Voraussetzung für den Einstieg in ein Energiemanagementsystem ist die Formulierung einer Willenserklärung durch den Vorstand / die Geschäftsführung / die Eigentümer. Diese Willenserklärung soll als Energiepolitik formuliert und mit Energiezielen untersetzt sein.
Dem Managementsystem liegt das Prinzip der ständigen Verbesserung zugrunde. Dieses Prinzip wird -aus dem englischen Sprachraum abgeleitet- als pdca-Zyklus beschrieben.
- Unter „plan“ (Planung) wird verstanden: Definition der erforderlichen Ziele und Prozesse zur Erzielung der Ergebnisse in Übereinstimmung mit der Energiepolitik der Organisation.
- Unter „do“ (Umsetzung) wird verstanden: Einführung der Prozesse.
- Unter „check“ (Überprüfung) wird verstanden: Überwachung und Messung der Prozesse mit Blick auf energiepolitische Grundsätze, strategische und operative Ziele, gesetzliche Anforderungen und andere Verpflichtungen, welche die Organisation eingegangen ist, sowie Dokumentation der Ergebnisse.
- Unter „act“ (Verbesserung) wird verstanden: Ergreifen von Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung der Leistung des Energiemanagementsystems
Energieaudit nach DIN EN 16247-1
Grundlagen
Die Feststellung der Bilanzgrenzen
Ermittlung der Verteilstrukturen
Analyse des Energieverbrauches
Emittlung von Energie-Einsparpotenzialen
Bestimmung des Investitionsaufwandes
Bestimmung der Wirtschaftlichkeit je Maßnahme
Allgemeines
Grundsätzlich stimmen die in der ISO 50001
- Nr. 4.4.3 Energetische Bewertung und
- Nr. 4.4.4 Energetische Ausgangsbasis
beschriebenen Anforderungen mit den Anforderungen der DIN EN 16247-1
- Nr. 4.6 Analyse
überein.
Die Grundlagen
Die Grundlagen für die Ermittlung der Baseline sind z.B.:
- Energiebezug nach Energieträgern von extern
- Energiekosten lt. Energierechnung
- Energieverbrauch in Maschinen und Anlagen
- Bilanzgrenzen und Verteilstrukturen
- Verfahrensschema
- Nutzungsparameter
- Flächenmaße (Immobilienwirtschaft)
- Produktionsleistung (Industrie)
- Messwerte
Für den Energiebezug sollte auf die Jahresabrechnungen der Energielieferanten zurückgegriffen werden. Es sind die Daten der letzten 3 Jahre zugrunde zu legen. Heizenergieverbräuche sind einer Witterungsbereinigung zu unterziehen.
In der Immobilienwirtschaft ist die Nutzung der Gebäude detailliert und flächenbezogen zu beschreiben.
In der Industrie sind die Randbedingungen der Produktion, die einen Einfluss auf Energieverbrauch oder Produktionsleistung haben, ebenfalls detailliert zu beschreiben. Das können z.B. sein:
- längere Instandhaltungsintervalle
- größere Investitionsvorhaben am Standort
- Betriebsvereinbarungen hinsichtlich Drosselung der Produktionsleistung zwecks Vermeidung von Kurzarbeit.
- Änderung des Produktmix und / oder der Produktqualität
- u.a.
Die Feststellung der Bilanzgrenzen
Die Grenzen des Systems sind zu beschreiben, dazu gehören z.B.:
- Die Energieträger die im Energiemanagement behandelt werden (z.B. Fernwärme, Erdgas, HEL, Dieselkraftstoff, Flüssiggas, Elektroenergie, Steinkohle...). Es sind die Energieträger zu benennen, die für die Organisation bedeutend sind und im Energiecontrolling beobachtet werden.
- Eine Beschreibung der örtlichen Grenzen auf der Grundlage von Lageplänen mit den zugehörigen Flächenmaßen und Messeinrichtungen.
- Nach Extern oder an Mieter gelieferte Energiemengen, außerhalb des Einflussbereiches der Organisation.
- Bereitstellung regenerativer Energie
Ermittlung der Verteilstrukturen
Die Bestimmung der Verteilstrukturen ist schon für die Fixierung der Baseline wesentlich, insbesondere dann, wenn als Baseline eine Kennziffer zur Anwendung kommt. Oft stimmen die mit der vorhandenen Messtechnik gemessenen Energiemengen nicht mit den Bezugswerten (z.B. Flächenwerten) überein. Das trifft z.B. zu, wenn Flächen beheizt werden, die außerhalb der Bilanzgrenzen liegen oder es liegen z.B. Mietflächen innerhalb der Bilanzgrenzen für die das EnMS keine Anwendung findet.
Insbesondere elektrische Verteilsysteme sind oft historisch gewachsen, sodass zu klären ist, ob der kWh-Zähler an einer Unterverteilung tatsächlich "nur" den Energieverbrauch der Einzelanlage (des bilanzierten Objektes) erfasst.
Analyse des Energieverbrauches
Hier wird der Energiebezug vom EVU auf die Hauptverbraucher aufgeteilt. Im ersten Ansatz wird geprüft, welche internen Verbrauchs-Messstellen vorhanden sind und wie diese vorhandenen Messstellen mit den Bilanzgrenzen übereinstimmen. Die Grundlage für diese Prüfung ist die Kenntnis der Verteilstrukturen.
Hier gilt es, die Bilanzgrenzen der Hauptverbraucher so darzustellen, dass Stromverbrauch und Wärmeverbrauch in Deckung gebracht werden können. Letztendlich soll dem Hauptverbraucher der entsprechende Energieverbrauch sauber zugeordnet werden können.
Oft gibt es keine internen stationären Messstellen. In diesen Fällen kann auf mobile Messtechnik und die Erfassung/ Abschätzung von Nutzungszeiten zurückgegriffen werden.
Ermittlung von Energie-Einsparpotenzialen
Eine Methode für die Feststellung von Einsparpotenzialen ist die energetische Inspektion. Hier gibt es für die Querschnittstechnologien Heizung und Klima/Lüftung diverse technische Regelwerke mit Vorgaben für die Prüfung von Anlagenkomponenten.
Oft sind verfahrens- oder haustechnische Prozesse historisch gewachsen und deshalb energetisch nicht optimal aufeinander abgestimmt. Im Folgenden einige Beispiele:
- Eine Gebäudesanierung incl. Dämmung der äußeren Hülle hat stattgefunden, die Heizungsanlage wurde aber nicht verändert. Die Heizungsanlage ist überdimensioniert.
- Die Heizungsanlage wurde erweitert, der hydraulische Abgleich stimmt nicht.
- In einer Bäckerei stehen an verschiedenen Orten in Summe 8 Kühlzellen (TK und NK ), alle werden gesondert von ihren Kälteaggregaten versorgt. Hier sollte über eine Verbundkühlung nachgedacht werden.
- Ventilatoren in lüftungstechnischen Anlagen sind mit Riemenantrieb ausgerüstet, die Luftmenge wird gedrosselt.
Bestimmung des Investitionsaufwandes
Abhängig von der Größe der Investition besteht der Gesamtaufwand aus folgenden Komponenten:
- Konzeptionsleistung
- Planungsleistung
- Lieferung und Montage der Anlagentechnik
- Bau- und Montageüberwachung
- Inbetriebsetzung
- Probebetrieb
- Abnahme
In viele Schätzungen gehen nur die Positionen 2, 3 und 4 mit ein. Die anderen Positionen entziehen sich oft einer sachlichen Schätzung. Die Grundlagen für Schätzungen können neben eigenen Erfahrungen auch Preislisten der Anbieter sein oder folgenden Quellen entnommen werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Abfrage eines Richtpreisangebotes bei einem Hersteller, hier ist aber die Erstellung einer Funktionsbeschreibung mit entsprechender technischer Spezifikation erforderlich
Bestimmung der Wirtschaftlichkeit je Maßnahme
Welche Methode der Investitionsbewertung im Einzelfall zur Anwendung kommt, ist in den Organisationen sehr verschieden. Für kurze Amortisationszeiten bis 3 Jahre sind statische Methoden wie z.B.
- Kostenvergleichsrechnung
- Gewinnvergleichsrechnung
- Rentabilitätsvergleichsrechnung
- Amortisationsvergleichsrechnung
sinnvoll, ab 4 Jahre Amortisationszeit kommen eher dynamische Methoden wie z.B.
- Kapitalwertmethode
- Interne Zinsfuß-methode
- Annuitätenmethode
zur Anwendung.
Energiebericht
Das Energieaudit wird in einem testierfähigen Bericht zusammengefasst.
Energiecontrolling / Energie-Monitoring
Ein zentrales Werkzeug im Energiemanagement ist ein kontinuierliches, periodisches Energiecontrolling. Die Grundlage des Energiecontrollings ist die Energieverbrauchsmessung von Anlagenkomponenten, Anlagen, sowie verfahrenstechnischen Prozessen.
Monitoring
Die Einrichtung von Monitoring-Systemen wird oft mit der Installation von sog. Smart Meters (intelligenten Zählern) verbunden. Das kann sehr teuer werden und die entstehenden Kosten stehen in keinem Verhältnis zur möglichen Energieeinsparung.
Vor Einrichtung eines Monitoring-Systems sollte man sich also einige grundlegende Fragen stellen:
- Wie hoch ist das zu erwartende Einsparpotenzial?
- Welche Priorität hat die Reduzierung von Energieverbrauch?
- Nach welchen Kriterien wird die Anlage betrieben?
- Kann ich meine Anlagentechnik mit einer höheren Datendichte besser beeinflussen als im Ist-Zustand?
- Wo ist eine kontinuierliche Leistungsbezugsmessung mit stationärer Messtechnik sinnvoll?
- Wo ist eine zeitweise Leistungsbezugsmessung mit mobiler Messtechnik ausreichend?
In den meisten Fällen gibt es eher ein Zuviel an Daten und wenn man genauer hinschaut passen die Daten oft auch nicht zusammen.
Reporting
Unter Reporting soll die innerbetriebliche Kommunikation verstanden sein, sowohl die Kommunikation in die Hierarchieebenen der Organisation wie auch die Kommunikation zur Obersten Leitung / Vorstand / Geschäftsführung.
Der Detailliertheitsgrad der Information soll an die Hierarchieebene angepasst sein.
Controlling
Der Begriff kommt aus dem englischen und kann gleichgesetzt werden mit "Steuern", es ist also ein Begriff aus der Unternehmensführung.
sonstige Anforderungen
Einige Sonstige Anforderungen an das Energiemanagementsystem (Auswahl)
Planung
Planung
Ermittlung und Überprüfung von Energie-Einflussfaktoren
Folgende Faktoren haben z.B. Einfluss auf den Energieverbrauch:
- Externe Anforderungen aus dem Umweltschutz
- Externe Anforderungen an die Qualität
- Die Art der Technologie
- Der Wartungs- und Instandhaltungszustand
- Der Anlagenbetrieb (Die Bedienung und Nutzung der Anlagentechnik)
- Die Ausschussquote
Rechtliche Verpflichtungen und andere Anforderungen
Von der Organisation wird die Aufstellung eines Rechtskatasters verlangt. Im Rechtskataster soll nachvollziehbar sein, welche Rechtsvorschrift auf welche Anlage zutrifft und wer für die Umsetzung der Rechtsvorschrift verantwortlich ist.
Verwirklichung und Betrieb
Ressourcen, Aufgaben, Verantwortlichkeit und Befugnis
Die Stellung des Energiemanagers und/oder des Energiebeauftragten soll im Organigramm dokumentiert sein, eine Stellenbeschreibung ist für den Energiemanager wie auch für den Energiebeauftragten vorzuhalten.
Die Aufgabenverteilung kann in Form einer Aufgaben-Verantwortungsmatrix (AV-Matrix) dargestellt sein.
Fähigkeiten, Schulung und Bewusstsein
Eine allgemeine Bedarfsanalyse kann im Rahmen einer Schulungs-Bedarfs-Matrix dargestellt werden. Die Matrix ist die Grundlage für die Planung der Inhalte von In-house-Schulungen in Bezug auf die zu schulenden Zielgruppen. Dieser Matrix soll in den Bereichen eine personenbezogene SB-Analyse beiseite gestellt werden.
Auf der Grundlage der Analyse soll eine Schulungsplanung erstellt werden, die Schulungsthemen müssen nicht unbedingt Bezug zum EnMS haben, es können auch fachliche Weiterbildungen und Qualifikationen bevorzugt werden. Jede Form der beruflichen Weiterbildung öffnet und schärft den Blick und das Verständnis für die innerbetrieblichen, energiewirtschaftlichen Zusammenhänge.
Die Norm fordert, dass das Management und die MA mit wesentlichem Einfluss auf den Energieverbrauch informiert und hinreichend geschult sind, um zweckdienliche strategische und operative Ziele festzulegen sowie geeignete Hilfsmittel und Methoden für das Energiemanagement auszuwählen
Weiterbildung
Weiterbildungsangebote finden Sie unter:
http://www.eurenac.de/weiterbildung/ als 1- oder 2-Tagesseminar
http://www.beuth-hochschule.de/em/ als Weiterbildung im Fernstudium auf einer online-Plattform (mit einem Tag Präsenzphase)
Dokumentation
Die Organisation soll die Kernelemente und deren Zusammenspiel beschreiben, diese Forderung wird durch die Erstellung eines Energiemanagementhandbuches erfüllt. Die Gliederung des Handbuches sollte sich weitgehend an die Gliederung der Norm halten. Die Erstellung in elektronischer Form und Hinterlegung im Intranet ist völlig ausreichend
Überprüfung
Überwachung, Messung und Analyse
Die Norm fordert:
- ein Monitoring der wesentlichen Energieeinsatzbereiche mit den zugehörigen Prozesskennziffern
- einen Soll / Ist - Vergleich (wobei der Soll-Wert ein Planbudget oder ein Baselinewert sein kann)
- die Prüfung der Wirksamkeit der energetischen Maßnahmen
Darüber hinaus gibt es die in Managementsystemen üblichen Forderungen nach:
- Bewertung der Einhaltung von Rechtsvorschriften
- Nichtkonformität, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
- Lenkung von Aufzeichnungen
- Interne Auditierung
Managementbewertung
Die Norm fordert die Überprüfung
- des Managementsystems und
- der energetischen Maßnahmen im Hinblick auf die Zielvorgaben
durch die Geschäftsführung / Vorstand.
Diese Überprüfung ist in einem Beschlussprotokoll zu dokumentieren.
Beraterteam/ Persönliche Kompetenzen
Dr.-Ing. Volker Albrecht
Qualifikationen/KnowHow
Kontakt
Dr.-Ing. Volker Albrecht,Johannisthaler Chaussee 58, 12437 Berlin,
T.: 030-88945249, mobil: 0179-9194763
Know-how
- Einführung und ständige Verbesserung von Energiemanagementsystemen nach DIN ISO 50001 in der Industrie
- Energieeffizienzberatung der kfw, sowie Energiewirtschaftliches Consulting für Betriebe der mittelständischen Industrie und Lebensmittelindustrie, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
- kommunale Energiekonzepte
- Auditierung nach GEFMA710, Umsetzung von Rechtskonformität bei der Leistungsrealisierung im SHK-Handwerk
- Unternehmensberatung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
- Unternehmensplanungen im Rahmen von Finanzierungsanträgen
- Instrumente im Controlling (Excel und Corporate Planner)
- Beratung bei derUnternehmensnachfolge
- Unternehmensbewertung
- Sanierungskonzepte
- Energiemanagement der EXPO2000
- Konzeptentwicklung, Planung und
- Bauüberwachung für Anlagen der Energiewirtschaft.
Qualifikationen
vgl. Aus- und WeiterbildungDr.-Ing. Volker Albrecht
Aus- und Weiterbildung
Jahr | Inhalt, Veranstalter | Tage |
2015 | 54. Würzburger Ziegellehrgang am 01.12.2015 | 3 |
2015 |
7. Erfahrungsaustausch zum Energiemanagement im Hinblick aufdie BesAR, SpaEfV und EDL-G am 17.09.2015 |
1 |
2015 |
Schulung für Fachexperten nach SpaEfV am 13.04.2015 |
1 |
2014 |
Erfahrungsaustausch ISO50001, SpaEfV, EED, GUTcert am 11.07. und 11.09.2014 |
2 |
2014 |
SpaEfV-Fachexpertentagung, GUTcert Berlin am 12.06.2014 |
1 |
2013 |
52. Würzburger Ziegelllehrgang, TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH am 05. bis 07.12.2013 |
3 |
2012 |
51. Würzburger Ziegellehrgang, TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH am 04. bis 06.12.2012 |
3 |
2012 |
Einführung in Theorie und Praxis der Infrarot-Thermografie, InfraTec GmbH am 26./27.06.2012 in Dresden |
2 |
2012 |
Neue rechtliche Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen, BHKW-Consult am 19.06.2012 in Berlin |
1 |
2011 |
Energiemanagementbeauftragter & Energiemanagementsystemauditor, VOREST AG am 12.-14.12.2011 in Berlin, Zertifikat-Nr.: emb12014 |
3 |
2011 |
Rechtliche Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen in der Praxis, BHKW-Consult am 29./30.06.2011 in Berlin |
2 |
2011 |
industrielle und gewerbliche Kälteerzeugung mittels KWK und Solarthermie, BHkW-Consult am 28.06.2011 in Berlin |
1 |
2010 |
Energetische Inspektion von Klimaanlagen in Nicht-Wohngebäuden gemäß §12 EnEV2009, Fachseminar der CCI-Promotor in Kooperation mit dem InEKK Institut für Energie-, Kälte- und Klimatechnik Gladbeck GmbH sowie der FH Erfurt (Bereich Gebäude- und Energietechnik) am 11./12.10.2010 in Erfurt |
2 |
2010 |
Kfw Energieeffizienzförderung für KMU, Energiekosten im Unternehmen senken, 14.04.2010 in Berlin |
1 |
2010 |
Die neue VDI 3803, Tagesseminar CCI-Promotor Verlag Karsruhe am 27.01.2010 in Berlin |
1 |
2009 |
Qualifikation zum externen Auditor Umweltmanagementsysteme, zertifiziert durch TÜV-Nord Akademie, Nr.: UA-TÜV®-A30-408670-2009 |
5 |
2009 |
Qualifikation zum Umweltmanagement-Beauftragten, zertifiziert durch TÜV-Nord Akademie, Nr.: UMB-TÜV®-A30-398344-2009 |
6 |
2009 |
Qualifikation zum externen Auditor Qualitätsmanagementsysteme, zertifiziert durch VOREST AG, Zertifikat-Nr.: a09041 |
8 |
2009 |
„Mehr Effizienz in der zentralen Klimatechnik“, CCI Promotor Verlag Karlsruhe |
1 |
2008 |
„Energetische Inspektion von Klima- und Lüftungsanlagen gemäß EnEV: Von der Theorie zur Praxis“, CCI Promotor Verlag Karlsruhe |
1 |
2008 |
Hygieneschulung VDI 6022 Kategorie A, BauAkademie |
2 |
2008 |
Hygieneschulung VDI 6023 Kategorie A, VDI-TGA und DMT Gmbh & Co.KG |
2 |
2007 |
Corporate Planner Stufe 1, CP Cporporate Planning AG |
1 |
2003 |
Grundlagen der Sachverständigendtätigkeit, BVFS Bundesverband freier Sachverständiger e.V. |
2 |
2002 - 2003 |
Weiterbildung zum Technischen Betriebswirt (IHK) an der bbw Akademie für betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH |
|
1983 - 1987 |
Technische Universität Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) Promotion mit der Dissertation A auf dem Gebiet der Trocknungstechnik zum Doktor-Ingenieur im Jahr 1987 |
|
1978 - 1983 |
Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) Studium der Klima– und Trocknungstechnik am Wissenschaftsbereich Wärmetechnik, Abschluß mit dem akademischen Grad Diplomingenieur im Jahr 1983 |
Dr.-Ing. Volker Albrecht
Veröffentlichungen
- Erfolgsnachweis von Energiemanagement-Projekten - Nachweismessung mittels mobiler Messetchnik, Ziegelindustrie International 7-2014
- Erfahrungen mit Energiemanagement in der Ziegelindustrie, Ziegelindustrie International 1-2 2013
- Energiemanagement: Neue, aktualisierte und erweiterte GEFMA-Richtlinien, EnEV aktuell Heft 4-2012, Beuth-Verlag
- Einführung eines systematischen Energiemanagements in der Immobilienwirtschaft und der Industrie, in GEFMA-Handbuch Facility Management, 32. Ergänzungslieferung, März 2012
- Integration von Energiemanagement in ein ganzheitliches FM-Konzept unter dem Eindruck stetig steigender Energiepreise, in Zukunftsmotor Metropolregion Rhein-Neckar, IWV Institut für Wissenschaftliche Veröffentlichungen, 09-2010
-
Energiemanagement nach GEFMA-Richtlinie 124, EnEVaktuell Heft IV/2009, Beuth-Verlag
-
GEFMA Richtlinie 124 Energiemanagement, Grundlagen und Leistungsbild, 11-2009 (im Autorenkollektiv), GEFMA German Facility Management Association
-
Kennziffernkatalog "Investitionsvorbereitung in der Energiewirtschaft", Ausgabe 1999, (Im Autorenkollektiv) EWU Engineering GmbH
-
Kostengünstige Realisierung einer erdverlegten Fernwärmetrasse für Sattdampf mit einem Betriebsdruck von 13 bar und einer Temperatur von 195°C, EUROHEAT & POWER - Fernwärme International, Heft 6 1999, S. 30
-
Konzept für die Umstellung der getrennten Wärme- und Elektroenergieversorgung mit Rohbraunkohle auf dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung, Energieanwendung, 40.Jg., Heft 5, Mai 1991, S. 151
-
Möglichkeiten der energiewirtschaftlichen Prozessanalyse mit Hilfe eines mobilen Messwerterfassungs- und Auswertesystems, Energieanwendung, 39.Jg., Heft 6, September 1990, S. 189
Marit Rogge
Qualifikationen/KnowHow
Kontakt
Marit Albrecht (M.Sc.)Energiemanagement & Consulting
Johannisthaler Chaussee 58, 12437 Berlin
m.a@din-iso50001.de
Tel. Büro 1: 030-55462124
Tel. Büro 2: 030-63223971
Fax: 030-63223972
Mobil: 0176-23568587
Know-how
- Energiemanagerin (Zertifikat Beuth HS, DIN EN ISO 50001)
- Vielseitige Kenntnisse im Energiemanagement
- Einführen von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001
- DEKRA geprüfte Qualitätsmanagerin (DIN EN ISO 9000 ff.)
- Planung, Einführung, Überwachung, Pflege von Qualitätsmanagementsystemen
- Kenntnisse GMP Leitfaden
- Umweltmanagement (ISO 14001, EMAS)
- Durchführen interner Audits
- QM- Methoden: FMEA, House of Quality
- Vielseitige Kenntnisse in der multivariaten Datenauswertung
- Umfangreiche Kenntniss biotechnologischer Analyse- und Simulationstools
- Kenntnisse in der Prozess- und Systemsimulation
- Stoffstrommanagement
Qualifikationen
vgl. Aus- und WeiterbildungMarit Rogge
Aus- und Weiterbildung
Jahr | Inhalt, Veranstalter | Dauer |
2016 |
Berufsverband der Hygieneinspektoren Berlin-Brandenburg e.V. 2. Berliner Trinkwassertag/ Aktuelle Themen zur Trinkwasserverordnung (TrinkwV) |
19.01.2016 |
2016 |
GUT Certifizierungsgesellschaft für Managementsysteme mbh GUTcert Kundentag/Neujahrstagung |
16.01.2016 |
2015 |
Beuth Hochschule für Technik Berlin, Fernstudieninstitut Abschluss als Energiemanagerin (Beuth HS Zertifikat) |
3 Monate |
2015 |
Beuth Hochschule für Technik Berlin, Fernstudieninstitut Abschluss als Energiemanagement - Beauftragte (Beuth HS Zertifikat) |
3 Monate |
2015 | Buderus - Update für den Chef - Normen/Verordnungen in der Heiztechnik | 19.02.2015 |
2015 | Buderus - Praxistraining Energieberatung - Softwaregestützte Bewertung von Anlagenvarianten | 10.02.2015 |
2015 | Buderus - Energietische Sanierung von Heizungsanlagen! Was lohnt sich) | 09.02.2015 |
2014 |
Europäische Akademie für effiziente Energieverwendung in Gebäuden e.V. Seminar - Die Systematik des Energiemanagements in Gebäuden und Liegenschaften |
27.11.2014 28.11.2014 |
2014 |
QMS - Quality Manuela Scholz GMP - Basislehrgang |
1 Woche |
2014 |
Institut für Managementberatung GmbH Abschluss als Qualitätsmanagerin (DEKRA geprüft) |
1 Monat |
2014 |
Institut für Managementberatung GmbH Abschluss als Qualitätsmanagementbeauftragte (TÜV geprüft) |
1 Monat |
2011 - 2013 |
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Masterarbeit: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Fachgruppe 1.4, Prozessanalytik „Spektroskopische Analytik zur Charakterisierung des Lösungsverhaltenspharmazeutischer Wirkstoffe und Formierungen“ Abschluss als Master of Science (M.Sc.) |
2 Jahre |
2008 - 2011 |
Technische Hochschule Wildau
Bachelorarbeit: Charité- Universitätsmedizin Berlin, Labor für experimentelle Unfallchirurgie, AG Bioreconstruction „Charakterisierung von humanen Sehnenzellen nach Anzucht in dezellularisierternatürlicher Sehnen- Matrix und in der Biomaterialkultur“ vgl. Veröffentlichung Abschluss als Bachelor of Science (B.Sc.) |
3 Jahre |
2006-2008 |
Praxisgemeinschaft an der Kaisereiche Internistisch- allgemeinmedizinische Praxis, Endokrinologie und Diabetologie Abschluss als Arzthelferin |
2 Jahre |
Marit Albrecht
Veröffentlichungen
Lohan, A., Stoll, C., Albrecht, M., Denner, A., John, T., Krüger, K., Ertel, Wolfgang & Schulze-Tanzil, G. (2013).Human hamstring tenocytes survive when seeded into a decellularized porcine Achilles tendon extracellular matrix. Connective tissue research, (0), 1-8.
Kontakt
Ute Duwe-Halili
Energiemanagement & Consulting
Johannisthaler Chaussee 58, 12437 Berlin
u.dh@din-iso50001.de
Mobil: 0178 3552292
Tel: 030 51969631
Aus- und Weiterbildung
Jahr Inhalt, Veranstalter Dauer
2018 Habmann Aufstiegsakademie 3 Monate
Abschluss als Auditorin DIN ISO 19011:2011
Habmann Zertifikatnummer: LA-2314-202048-1
Abschluss als Beauftragte integrierter
Managementsysteme im pharmazeutischen Umfeld
Habmann Zertifizierungsnummer: InMBA-2314-202048-1
Abschluss als Qualitätsmanagement-Beauftragte
DIN ISO 9001:2015
Habmann Zertifizierungsnummer: QMB-2314-202048-1
Abschluss als Umweltmanagement-Beauftragte
DIN ISO 14001:2015
TÜV Zertifikat-Nummer: DE-H1126
1978 Technische Hochschule Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) 5 Jahre
Studium der Klima– und Trocknungstechnik am
Wissenschaftsbereich Wärmetechnik
1983 Abschluss mit dem akademischen Grad Diplomingenieur
Beschreibung | Link |
Fa. Scopeland Technology GmbH ist ein innovativer Softwarehersteller und IT-Dienstleister. Es werden teilweise gemeinsam mit den Kunden und spezialisierten Partnerunternehmen, maßgeschneiderte Fachanwendungen für die öffentliche Verwaltung, das Gesundheitswesen und größere Wirtschaftsunternehmen sowie für Einrichtungen im Bereich Banken/Finanzen als auch für wissenschaftliche und andere Institutionen und Organisationen entwickelt. |
www.scopeland.de |
Fa. Krifft Robesan GmbH - Herr Engelbert Krifft betreut ein Netzwerk von Ingenieuren die sich speziell mit der messtechnischen Ermittlung des Wärmebedarfes von Gebäuden beschäftigen. Das Ergebnis ist sehr viel näher an der Realität als es jede Berechnung sein kann, da die Messung die gesamte Gebäudecharakteristik (Lage, Speichermasse, innere und äußere Lasten) sehr viel besser erfasst. |
www.robesan.de |
eurenac e.V. Europäische Akademie für effiziente Energieverwendung in Gebäuden e.V. - Ein Zusammenschluss von Fachleuten mit dem gemeinsamen Ziel, die Energieverwendung in Gebäuden nachhaltig zu reduzieren. Kooperationspartner des GEFMA e.V. bezüglich Weiterbildung im Energiemanagement. |
www.eurenac.de |
technische Hygiene.info - Hier steht die Problematik der Übertragung von Krankheitserregern über die Hauswasserinstallation im Mittelpunkt. Dr.-Ing. Carsten Gollnisch ist Ausrichter der Leipziger Hygiene-Fachgespräche, welche regelmäßig stattfinden. |
www.technischehygiene.info |
EnergieEffizienzexperten - oben beschriebenes Netzwerk von Sachverständigen / Gutachtern |
www.energieeffizienzexperten.de |
Die Fa. Rheco bietet mit Hilfe einer internetgestützten Software die Marktpreisbeobachtung und das Ausschreibungsmanagement für den Energieeinkauf an. |
www.rheco.de |
Bei UDS erhalten Sie Qualitätsberatung für mehr Rechtssicherheit im Elektro-, ITK-, Brandschutz- und Sicherheitsgewerbe. Durch praxiserfahrene und durch DEKRA und TÜV zertifizierte Fachexperten erhalten Sie branchenbezogene und individuelle Unterstützung vom Aufbau bis zur Zertifizierung und Betreuung ihrer QM-Systeme sowie hilfreiche Handlungsempfehlungen und Vorlagen zur praxisorientierten und einfachen Umsetzung der wichtigsten gesetzlichen, behördlichen und normativen Forderungen: |
http://www.uds-beratung.de |
Die Firma Energieberatung MV, unter Geschäftsführer Dipl.-Ing. Henry Schwarz, ist im Großraum Rostock und Mecklenburg Vorpommern tätig und beschäftigt sich mit Analysen zur Prozess- und Energieeffizienz (mobile Messtechnik), Planungen zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und der Vorbereitung, Umsetzung und Begleitung von Managementsystemen nach DIN EN 16247, DIN EN ISO 50001 und Spaefv. |
http://www.energiemanagement-mv.de/ |